Santa Damiana Short Robusto

Santa Damiana Short Robusto

Seit dem Jahre 1992 behauptet sich die Firma "Tabacalera de Garcia" aus der Dominikanischen Republik mit ausgezeichneten Zigarren auf dem weltweiten Markt und hat sich unter Kennern und Genießern einen Namen gemacht und bürgt damit mittlerweile für allerhöchsten Standard – unter anderem mit den verschiedenen Zigarren der Sorte Santa Damiana Classic. Diese zeichnen sich alle durch Tradition und einen fast nicht beschreibbaren Geschmack aus, der harmonisch und gerade deshalb so unkompliziert ist. Eine der davon in Deutschland erhältlichen Zigarren ist die Santa Damiana Classic – Short Robusto.

Vom Geschmack her garantieren diese Zigarren ein sanftes und doch zugleich auch würziges, hohes Aroma, das über die gesamte Dauer des Rauchgenusses Bestand hat und die hohe Qualität dieser Zigarren unter Beweis stellt. Zum Ende hin hat die Zigarre allerdings etwas wenig Aromarückhalt, sodass sie sonst von der Marke gewohnte Expression etwas vermisst wird. Der Geschmack ist dabei durchzogen von einer holzigen, leicht bitteren und röstigen Textur. Wie sich aus der Namensgebung schon erahnen lässt, sind die Santa Damiana Classic – Short Robusto -Zigarren eher für kürzere Rauchzeiten ("short") ausgelegt. Dies zeigt sich bereits bei den Maßen: Mit einer Länge von ungefähr 102 Millimetern, dafür jedoch mit einer Dicke von ca. 19,8 Millimetern zählt die Santa Damiana Classic – Short Robusto eher zu den kleineren unter den vielen, hochgeschätzten Verwandten der gerollten Genussmittel aus der Dominikanischen Republik.

Tabak und Umlage stammen aus der Dominikanischen Republik, die ihre ganze Vielfalt auch erst aufgrund des hochwertigen Deckblattes der Sorte "Connecticut Shade" entfalten können. Hergestellt "hecho a mano" – das heißt handgefertigt – mit Longfiller-Tabak ermöglichen die Short-Robusto-Zigarren zwar einen verhältnismäßig kurzen Rauchgenuss über ungefähr 30 Minuten, dafür kommt während dieser Zeit das gesamte Ausmaß der von Tabacalera de Garcia versprochenen Qualität zum Vorschein, wenn auch – wie angesprochen – gegen Ende der Aromarückhalt etwas fehlt.