Debonaire Zigarren: Eine Marke mit Tradition
Hinter der Marke Debonaire stehen Daniel Sinclair und Philip S. Zangh III. Letzterer ist ein erfahrener Akteur in der Zigarrenbranche und arbeitete bereits mit Rocky Patel zusammen, noch bevor dieser große Bekanntheit erlangte. Gemeinsam gründeten sie die Indian Tabac Cigar Company. Später zog sich Philip vorübergehend aus der Branche zurück.
Mit Debonaire kehrte Philip in den frühen 2010er-Jahren ins Geschäft zurück. Dank des Traditionsunternehmens Schuster sind diese Zigarren seit 2018 auch in Deutschland erhältlich.
Einzigartiger Geschmack mit Umami-Noten
Die Geschmacksvielfalt von Debonaire Zigarren ist nicht leicht zu beschreiben. Viele Aficionados berichten von einem ausgeprägten Umami-Charakter. Dieser Begriff wird oft mit „herzhaft“ umschrieben, was jedoch eine breite Palette an Geschmacksnuancen umfassen kann.
Von mild bis intensiv: Die Aromenwelt der Debonaire Zigarren
Die erste Serie, Debonaire H, bietet eine Mischung aus Heu-, Holz- und Röstaromen bei mittlerer Stärke. Die Maduro-Variante ist kräftiger und bringt eine dezente Süße mit sich. Für einen leichten Start in den Tag eignet sich die Daybreak, die sich als sanfte Morgen-Zigarre empfiehlt.
Indian Motorcycle Zigarren: Eine Hommage an amerikanische Motorräder
Zusätzlich bietet Debonaire zwei Serien unter dem Namen Indian Motorcycle an, inspiriert von der Indian Tabac Cigar Company.
Die preisgünstigeren Zigarren dieser Serie bieten eine etwas mildere Tabakmischung. Die Maduros überzeugen mit süßen Noten, während die Connecticut Shade für ein sanfteres Raucherlebnis sorgt. Der Name „Indian“ bezieht sich dabei nicht auf eine Herkunftsregion, sondern ist eine Hommage an die erste Motorradmarke der USA.
