Blackbird: Von Jazzklassikern zur Zigarrenmarke
Der englische Begriff „Blackbird“ bezeichnet nicht nur die Drossel, sondern inspiriert auch in vielen anderen Bereichen. Besonders bekannt ist der Jazzklassiker „Bye Bye Blackbird“, der durch John Coltrane unsterblich wurde. Musiker wie Miles Davis und Till Brönner haben diesem Stück ihre eigene Note verliehen. Auch in der Popmusik taucht der Name immer wieder auf – von den Beatles über Madness bis hin zu Linkin Park.
Doch lassen wir die musikalischen Referenzen beiseite. Dass Vögel als Inspirationsquelle oft dienen, ist allgemein bekannt. Was für die Kunst gilt, hat sich auch ein junges Zigarrenlabel aus der Dominikanischen Republik zunutze gemacht.
Vögel und Vitolas: Blackbird Zigarren
Das Boutique-Label Blackbird aus der Dominikanischen Republik benennt seine Zigarren nach verschiedenen Vogelarten. Diese kreative Namensgebung spiegelt die Philosophie des Labels wider: einzigartig, markant und unvergesslich.

Doch das Konzept geht weit über originelle Namen hinaus. Besonders spannend war die Markteinführung in Deutschland. Hier wurde ein ungewöhnlicher Ansatz gewählt: Statt auf interne Expertenmeinungen zu setzen, testeten ausgewählte Aficionados die ersten Sampler und gaben ihre Einschätzungen ab. Das Ergebnis ist ein Portfolio aus drei Blends, die jeweils in zwei Formaten angeboten werden.
Qualität aus der Dominikanischen Republik: Blackbird Zigarren im Fokus
Blackbird ist ein noch junges Label, das erstmals 2019 von Gründer José Santana auf der IPCPR vorgestellt wurde. Von den ursprünglich sechs Blends schafften es drei auf den internationalen Markt. Diese wurden von deutschen Testern mit Bewertungen zwischen 70 und 80 Punkten honoriert.
Auch unsere Kunden zeigen sich begeistert: Wie viele Sterne würden Sie den Blackbird Zigarren geben? Probieren Sie sie selbst und teilen Sie Ihre Meinung!
